Haushaltsauflösung einfach gemacht – Günstig, organisiert und ohne Stress

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Eine Haushaltsauflösung steht oft in besonders emotionalen Lebenssituationen an – nach einem Todesfall, einem Umzug in ein Pflegeheim oder bei einer Zwangsräumung. Der gesamte Haushalt muss aufgelöst, sortiert, entsorgt oder eingelagert werden – das ist körperlich wie seelisch herausfordernd.

In diesem Ratgeber zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Haushaltsauflösung richtig planst, was sie kostet, welche Fehler du vermeiden solltest – und wie SaveSpace dich dabei unterstützt, stressfrei durch diese Zeit zu gehen.

Was ist eine Haushaltsauflösung?

Eine Haushaltsauflösung (auch Wohnungsauflösung genannt) bezeichnet das vollständige Leerräumen einer Wohnung inklusive aller Räume wie Keller, Dachboden, Garage oder Abstellkammern.

Typische Gründe für eine Haushaltsauflösung:

  • Todesfall eines Angehörigen
  • Umzug ins Pflegeheim oder betreutes Wohnen
  • Zwangsräumung oder Wohnungsauflösung durch Vermieter
  • Trennung, Scheidung oder Auswanderung

Wichtig: Eine Haushaltsauflösung ist nicht gleichzusetzen mit einer Entrümpelung – diese kann auch nur einzelne Räume betreffen.

Wer ist verantwortlich für eine Haushaltsauflösung?

In der Regel ist der Mieter oder Eigentümer selbst für die Auflösung des Haushalts zuständig. Im Todesfall übernehmen die Erben die Verantwortung, einschließlich:

  • Kündigung des Mietvertrags (Sonderkündigungsrecht beachten)
  • Beendigung von Strom-, Wasser- und Gasverträgen
  • Abmeldung oder Umschreibung von Versicherungen und Abonnements

Haushaltsauflösung selbst durchführen – so geht’s Schritt für Schritt

Wer eine Haushaltsauflösung eigenständig organisieren möchte, sollte unbedingt strukturiert vorgehen. Ohne klare Planung kann es schnell unübersichtlich, belastend und zeitintensiv werden. Mit den folgenden Schritten behältst du den Überblick:

1. Zeitplan erstellen

Plane genügend Zeit für die gesamte Haushaltsauflösung ein. Eine kleine Wohnung ist oft in 1–2 Tagen zu bewältigen, während ein komplettes Einfamilienhaus mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann. Denke auch an Fristen für die Wohnungsübergabe und baue Pufferzeiten ein.

2. Wichtige Dokumente sichern

Sammle persönliche Unterlagen wie:

  • Ausweise und Pässe
  • Verträge und Rechnungen
  • Urkunden (z. B. Geburtsurkunde, Versicherungspolicen)
  • Testamente und Verfügungen

Lagere diese Dokumente separat und möglichst sicher, damit sie im Trubel nicht verloren gehen.

3. Haushaltsgegenstände sortieren

Teile den Hausrat systematisch ein. So erleichterst du dir jede weitere Entscheidung:

  • Behalten – Dinge mit funktionalem oder emotionalem Wert
  • Verkaufen – Wertvolle Stücke über Kleinanzeigen, Flohmärkte oder Onlineportale
  • Verschenken/Spenden – Gut erhaltene Dinge an soziale Einrichtungen geben
  • Entsorgen – Kaputte oder irreparable Gegenstände fachgerecht entsorgen

Tipp: Verwende beschriftete Umzugskartons oder farbige Aufkleber für jede Kategorie – das spart Zeit und hilft bei der Organisation.

4. Sperrmüll und Entsorgung organisieren

Informiere dich rechtzeitig bei deiner Stadt oder Gemeinde über:

  • Sperrmülltermine oder -anmeldung
  • Entsorgungsmöglichkeiten für Elektroschrott, Farben, Batterien oder Matratzen
  • Gebühren und Vorschriften (z. B. maximale Mengen)

Wenn du größere Mengen entsorgen musst, kann auch ein Containerdienst sinnvoll sein.

5. Zwischenlagerung nutzen

Gerade bei Gegenständen, bei denen du dir noch unsicher bist, kann eine Zwischenlagerung hilfreich sein. Ein externer Lagerraum – zum Beispiel über SaveSpace – schafft kurzfristig Platz und gibt dir Zeit für spätere Entscheidungen.

Haushaltsauflösung selbst durchführen – mit System

Wer eine Haushaltsauflösung selbst planen möchte, sollte strukturiert vorgehen. Denn ohne Plan verliert man schnell den Überblick über Gegenstände, Fristen und emotionale Hürden.

  1. Zeitplan aufstellen: Schätze ein, wie lange du für die Auflösung benötigst. Kleinere Wohnungen können 1–2 Tage beanspruchen, größere Haushalte 1–2 Wochen. Plane Pausen ein
  2. Wichtige Dokumente sichern: Sichere Ausweise, Verträge, Urkunden und persönliche Unterlagen sofort und bewahre sie separat auf
  3. Haushaltsgegenstände sortieren: Teile alle Dinge in folgende Kategorien:
  • Behalten
  • Spenden oder verschenken
  • Verkaufen (Flohmarkt, Kleinanzeigen)
  • Entsorgen (Sperrmüll, Sondermüll)

Ein System mit farbigen Aufklebern oder beschrifteten Kisten kann helfen.

  1. Sperrmüll und Entsorgung organisieren: Informiere dich bei deiner Stadt über:
  • Sperrmülltermine
  • Annahmestellen für Elektroschrott
  • Entsorgung von Farben, Chemikalien, Matratzen usw.
  1. Zwischenlagerung nutzen: Manchmal fällt die Entscheidung schwer, was mit bestimmten Gegenständen passieren soll. Dann ist es sinnvoll, diese zwischenzulagern – zum Beispiel mit flexiblen Lagerboxen von SaveSpace.

Haushaltsauflösung mit einem Unternehmen – die entspannte Alternative

Wenn Zeit, Kraft oder Nerven fehlen, ist ein professioneller Dienstleister eine echte Erleichterung.

Vorteile einer professionellen Haushaltsauflösung

  • Zeitersparnis: Profis räumen eine komplette Wohnung meist an einem Tag leer
  • Stressvermeidung: Du musst dich weder um Entsorgung noch Transport kümmern.
  • Fachgerechte Entsorgung: Unternehmen kennen Vorschriften und kümmern sich darum.
  • Wertanrechnung: Manche Firmen kaufen verwertbare Gegenstände an oder verrechnen den Wert mit den Auflösungskosten.

Nachteile

  • Kostenintensiver als Eigenregie (ca. 500 € pro Zimmer)
  • Fremde Hände an privaten Dingen – bei sensiblen Inhalten kann das unangenehm sein

Was kostet eine Haushaltsauflösung?

Die Kosten hängen von Größe, Lage und Zustand der Wohnung ab:

WohnflächeGeschätzte Kosten
1-Zimmer-Wohnung600–800 €
2–3 Zimmer-Wohnung1.200–3.000 €
Haus (ab 120 m²)3.000–5.000 €

Tipp: Manche Städte bieten finanzielle Hilfe bei sozialen Härtefällen über das Sozialamt an.

Tipps für eine stressfreie Haushaltsauflösung

  • Beginne frühzeitig mit der Planung
  • Hole dir Hilfe von Familie oder Freunden
  • Trenne dich bewusst von Dingen, die du nicht brauchst
  • Dokumentiere wertvolle Gegenstände vor der Entsorgung
  • Nutze professionelle Hilfe, wenn es zu viel wird

Clevere Lösung bei Haushaltsauflösung: Einlagern statt vorschnell entsorgen

Du möchtest vorerst Abstand gewinnen oder brauchst einfach mehr Zeit für Entscheidungen? Dann nutze die clevere Zwischenlösung von SaveSpace: Einlagern statt überstürzt entsorgen.

Ob wertvolle Erinnerungsstücke, Möbel oder wichtige Unterlagen – SaveSpace holt deine Gegenstände direkt bei dir zu Hause ab, lagert sie sicher ein und liefert sie auf Abruf wieder zurück. Ganz ohne Schleppen, ohne Stress und ohne langfristige Verpflichtungen.

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